Wie das Stigma der psychischen Gesundheit durch die Massenmedien verbreitet wird

gestapelte Fernseher

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Nach einer gewissenlosen, willkürlichen Gewalttat neigen viele Menschen dazu, den Täter als „verrückt“ abzustempeln. Auch wenn der Täter möglicherweise psychisch krank ist , wird den Menschen, die tagtäglich mit psychischen Erkrankungen leben, mit der automatischen Etikettierung als „verrückt“ kein guter Dienst erwiesen.

bei psychisch Kranken viel wahrscheinlicher, dass sie Opfer von Gewalt werden, statt Täter.1 Einen Gewalttäter als „verrückt“ zu bezeichnen, verbreitet ein gefährliches Stereotyp und verkennt die komplexe Beziehung zwischen Kriminalität und psychischer Erkrankung.

Die Medien informieren uns über Menschen, mit denen wir nicht regelmäßig zu tun haben. Dieser ständige Datenfluss liefert uns unaufhörlich soziale Hinweise über die Natur anderer Menschengruppen – einschließlich der Frage, welche Menschengruppen gelobt oder verachtet werden sollten.

Die mediale Darstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen neigt oft zur Stigmatisierung oder Trivialisierung. Folglich werden alle Medien – darunter Fernsehen, Film, Zeitschriften, Zeitungen und soziale Medien – dafür kritisiert, negative Stereotypen und ungenaue Beschreibungen von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbreiten.

Was ist Stigmatisierung?

Stigmatisierung umfasst negative Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber Menschen, die auf bestimmten Unterscheidungsmerkmalen beruhen. Im Falle der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen handelt es sich um das Vorhandensein psychischer Symptome oder einer psychischen Diagnose.

In anderen Fällen kann Stigmatisierung auch gesundheitliche Probleme, Behinderungen, Geschlecht, Rasse, Sexualität, Kultur, Religion und Sexualität betreffen.

Stigmatisierung entsteht, wenn eine Person als „anders“ angesehen wird. Einer Person, die als „anders“ betrachtet wird, wird die volle soziale Akzeptanz verweigert.

Die Auswirkungen der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen sind gravierend. Es gibt Belege dafür, dass sie mit schlechteren psychischen Gesundheitsergebnissen einhergeht, weil sie die Wahrscheinlichkeit verringert, dass eine Person Hilfe sucht, angemessene Pflege erhält und sich an ihren Behandlungsplan

Stigmatisierung psychischer Erkrankungen durch die Medien

Die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen ist in den Medien weit verbreitet. Bestimmte psychische Erkrankungen wie Schizophrenie werden beispielsweise als so belastend empfunden, dass Betroffene von der Gesellschaft isoliert werden müssen.

dass Forscher Zeitungsartikel als Indikator für die Stigmatisierung in der Gesellschaft herangezogen haben.3

Medienberichte konzentrieren sich eher auf die Person mit der psychischen Erkrankung, anstatt sie als gesellschaftliches Problem darzustellen. Folglich neigen Medienkonsumenten eher dazu, einer Person die Schuld für die Krankheit zu geben.

Psychische Erkrankungen werden überverallgemeinert

Menschen mit psychischen Erkrankungen können auch unter einer Übergeneralisierung in der Mediendarstellung leiden. Von jeder Person mit einer bestimmten psychischen Erkrankung wird erwartet, dass sie die gleichen Merkmale oder Symptome aufweist.

So wird beispielsweise häufig angenommen, dass alle Menschen mit Depressionen selbstmordgefährdet sind und alle Menschen mit Schizophrenie halluzinieren. In Wirklichkeit erleben 60 bis 80 Prozent der Menschen mit Schizophrenie akustische Halluzinationen Eine noch geringere Zahl von Menschen erlebt visuelle Halluzinationen.4

Es kommt auch häufig vor, dass in der Mediendarstellung außer Acht gelassen wird, dass viele Menschen mit einer psychischen Krankheit ihren Zustand nicht jedem in ihrem Umfeld offenbaren müssen.

Stattdessen werden psychische Erkrankungen oft nicht erkannt (ob absichtlich oder nicht). Die Darstellungen in den Medien neigen dazu, Situationen zu präsentieren, in denen jeder im Leben einer Figur von ihrer psychischen Erkrankung weiß.

Am beunruhigendsten ist vielleicht, dass psychische Erkrankungen in den Medien oft als unheilbar oder unheilbar dargestellt werden.

Trivialisierung psychischer Erkrankungen durch die Medien

Die Medien können psychische Erkrankungen auch trivialisieren, indem sie diese entweder als nicht schwerwiegend oder als weniger schwerwiegend darstellen, als sie tatsächlich sind.

Viele Menschen mit Essstörungen wie Anorexia nervosa haben beispielsweise das Gefühl, dass ihre Krankheit weniger schwerwiegend dargestellt wird, als sie tatsächlich ist. Dies liegt zum Teil daran, dass Betroffene in den Medien oft die Schwere der Krankheit herunterspielen und die schwerwiegenden Folgen verschweigen.

Die Wahrheit ist, dass die Sterberate bei Menschen mit Anorexie hoch ist. Tatsächlich hat Anorexie eine der höchsten Sterberaten aller psychischen Erkrankungen. Untersuchungen legen nahe, dass das Sterberisiko bei Menschen mit Anorexia nervosa zehnmal höher  

Auch psychische Erkrankungen können von den Medien vereinfacht dargestellt werden. So wird beispielsweise eine Person mit Zwangsstörungen oft als übermäßig auf Sauberkeit und Perfektionismus bedacht dargestellt. Die Zwangsgedanken, die ihre Zwänge antreiben, werden jedoch übersehen oder fehlen.

Die Symptome einer psychischen Erkrankung werden manchmal als vorteilhaft dargestellt. In der beliebten Fernsehserie Monk beispielsweise ist der Protagonist ein Detektiv mit Zwangsstörungen. Die Tatsache, dass er sehr genau auf Details achtet, hilft ihm dabei, Verbrechen aufzuklären und seine Karriere voranzutreiben.

Menschen ohne Behinderung können Medienkanäle nutzen, um sich über Menschen mit Behinderung lustig zu machen, beispielsweise indem sie sich die Terminologie psychischer Erkrankungen aneignen. Beispielsweise wird der Hashtag OCD (#OCD) auf Twitter häufig verwendet, um die Aufmerksamkeit einer Person auf Sauberkeit oder Ordnung zu beschreiben.

Darstellungen von Schizophrenie im Film

Die wahrscheinlich abwertendsten Stigmatisierungen psychischer Erkrankungen in den Medien finden sich in der filmischen Darstellung psychisch kranker Antagonisten. Insbesondere wenn Charaktere mit Schizophrenie in Slasher- oder Psychokillerfilmen als „mörderische Wahnsinnige“ dargestellt werden.

Ungenaue Darstellungen psychischer Erkrankungen in den Medien verbreiten Fehlinformationen über die Symptome, Ursachen und Behandlung von Schizophrenie und anderen Formen schwerer psychischer Erkrankungen. Leider können populäre Filme und Fernsehsendungen einen starken Einfluss auf die Einstellungsbildung ausüben.

In einer Studie analysierten Forscher 41 Filme, die zwischen 1990 und 2010 erschienen waren, auf Darstellungen von

Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse zogen die Forscher mehrere Schlussfolgerungen.

  • Die meisten Charaktere zeigten „positive“ Symptome einer Schizophrenie, wobei Wahnvorstellungen am häufigsten auftraten, gefolgt von akustischen und visuellen Halluzinationen.
  • Die Mehrheit der Charaktere zeigte gewalttätiges Verhalten sich selbst oder anderen gegenüber.
  • Fast ein Drittel der gewalttätigen Charaktere war mörderisch.
  • Ungefähr ein Viertel der Charaktere beging Selbstmord.
  • Die Ursache der Schizophrenie wurde nur selten erwähnt. In etwa einem Viertel der Filme wurde jedoch angedeutet, dass ein traumatisches Ereignis im Leben der Figur ein wesentlicher auslösender Faktor gewesen sei.
  • In den Filmen, in denen auf die Behandlung psychischer Erkrankungen angespielt oder diese gezeigt wurde, kamen am häufigsten Psychopharmaka zum Einsatz.

Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass 75 % der Darstellungen psychischer Erkrankungen in beliebten Videospielen negativ oder stereotyp sind.

Warum solche Darstellungen schädlich sind

Diese Darstellungen sind nicht nur falsch, sondern auch schädlich – und das aus mehreren Gründen.

Sie verbreiten Mythen über psychische Erkrankungen

Die Darstellungen von Schizophrenie konzentrieren sich oft auf Symptome wie visuelle Halluzinationen, bizarre Wahnvorstellungen und wirre Sprache und stellen diese als alltäglich dar. In Wirklichkeit sind Symptome wie verminderte Motivation, Sprachlosigkeit und gefühlsduselig weiter verbreitet.

Sie bringen psychische Erkrankungen mit Gewalt in Verbindung

In mehreren Filmen wird das falsche Stereotyp verbreitet, dass Menschen mit Schizophrenie zu Gewalt und unberechenbarem Verhalten neigen. In einigen Filmen werden Menschen mit Schizophrenie sogar als „besessen“ dargestellt.

Diese Gewaltstereotypen beeinflussen die Zuschauer und führen zu einer äußerst negativen Einstellung gegenüber psychisch Kranken.

Sie übertreiben das Selbstmordrisiko

Obwohl Selbstmord für Menschen mit Schizophrenie ein erhebliches Risiko darstellt, ergab die Forschung zu medialen Darstellungen von Schizophrenie, dass dieses Risiko in Film und Fernsehen oft übertrieben wird. In einer Studie begingen 24 % der an Schizophrenie erkrankten Charaktere

Tatsächlich begehen Schätzungen zufolge zwischen 4 und 13 Prozent der an Schizophrenie erkrankten Menschen Selbstmord, und etwa 18 bis 55 Prozent versuchen irgendwann in ihrem Leben, sich das Leben zu

Sie stellen falsch dar, wer betroffen ist

Demografische Merkmale sind ein weiterer Aspekt psychischer Erkrankungen, der in der medialen Darstellung psychischer Erkrankungen häufig falsch dargestellt wird.

So werden Charaktere mit Schizophrenie beispielsweise häufig als weiße Männer dargestellt, Afroamerikaner sind jedoch überproportional häufig von Schizophrenie betroffen. Zudem sind Männer und Frauen fast gleichermaßen betroffen.

Sie verbreiten Mythen über die Ursachen psychischer Erkrankungen

In einigen Filmen wurde Schizophrenie als Folge traumatischer Lebensereignisse oder als durch Liebe heilbar dargestellt – beides sind falsche Darstellungen der Ursachen und der Behandlung dieser Krankheit.

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Was ist an Medienportalen wahr?

Nicht alle präsentierten Informationen über Schizophrenie erwiesen sich als falsch, irreführend oder stigmatisierend.  wurde in mehr als der Hälfte der von den Forschern analysierten Filme die Einnahme psychotroper Medikamente dargestellt oder darauf angespielt.

Fast die Hälfte der an Schizophrenie erkrankten Charaktere wurde als arm dargestellt, was mit epidemiologischen Daten übereinstimmt, die darauf schließen lassen, dass Schizophrenie bei Menschen mit höherem sozioökonomischen Status seltener diagnostiziert wird.

Auch wenn einige Filme es richtig machen, trägt die negative Darstellung von Menschen mit Schizophrenie und anderen schweren Formen psychischer Erkrankungen in den Medien – insbesondere in den gewalttätigen – noch immer zur Stigmatisierung, Stereotypisierung, Diskriminierung und gesellschaftlichen Ausgrenzung bei.

Einfluss der Medien auf die psychische Gesundheit

Die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen durch die Medien kann eine Reihe unterschiedlicher Auswirkungen haben.

  • Selbststigmatisierung : Die Darstellung in den Medien kann zur Selbststigmatisierung beitragen. Dabei handelt es sich um Gefühle verinnerlichter Scham, negativer Überzeugungen und negativer Einstellungen gegenüber dem eigenen psychischen Gesundheitszustand.
  • Falsche Informationen : Aufgrund der medialen Darstellung psychischer Erkrankungen erhalten Menschen häufig falsche Vorstellungen über die Symptome psychischer Erkrankungen. Dies kann auch dazu führen, dass Menschen falsche Vorstellungen davon entwickeln, wie psychische Erkrankungen diagnostiziert und behandelt werden.
  • Hindernisse für die Behandlung : Medienbotschaften können auch Hindernisse für die Behandlung darstellen. Da Menschen stigmatisierte Ansichten über psychische Erkrankungen verinnerlichen, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie Hilfe oder Behandlung suchen, wenn sie Symptome verspüren.
  • Schlechte Therapietreue : Menschen halten sich eher an ihre Behandlung, wenn sie soziale Unterstützung und Ermutigung von anderen erhalten. Negative Einstellungen gegenüber psychischen Erkrankungen und in den Medien dargestellte Stereotypen können zu schlechteren Einstellungen gegenüber psychischen Behandlungen und schlechterer Therapietreue beitragen.
  • Selbstdiagnose : Menschen neigen möglicherweise auch eher dazu, sich selbst zu diagnostizieren, wenn sie virale Social-Media-Posts auf Tik Tok und Instagram sehen. Solche Informationen werden oft von Menschen geteilt, die keine Psychologen sind, und sind oft ungenau.

Was kann getan werden?

Wir müssen besser verstehen, wie diese Botschaften von den Medien verbreitet werden, bevor wir sie korrigieren können. Es gibt nur wenig Forschung darüber, wie die Medien Stereotypen, Stigmatisierung und Trivialisierung psychischer Erkrankungen fördern.

Dennoch wurden einige Vorschläge gemacht, wie die Darstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Medien verbessert werden könnte, wie zum Beispiel:

  • Analyse der Produktionsabläufe in den Massenmedien, um die aktuellen Praktiken, Bedürfnisse, Werte und wirtschaftlichen Realitäten von Drehbuchautoren, Produzenten und Journalisten besser zu verstehen (zum Beispiel das Gleichgewicht zwischen Berichtenswert bzw. emotionaler Erregung und Überprüfbarkeit).
  • Implementierung eines Kurzkurses zur psychischen Gesundheit bei der Ausbildung von Journalisten.
  • Einschließlich der fachkundigen Einbeziehung von Psychiatern während der Produktion eines Films.
  • Bevorzugung nicht-individualisierter Beschreibungen psychischer Erkrankungen und stattdessen Konzentration auf die gesellschaftlichen Aspekte.
  • Psychische Erkrankungen werden nur dann dargestellt, wenn sie für die Geschichte relevant sind.
  • Präzise, ​​faire und fachkundige Verwendung der Terminologie der psychischen Gesundheit .

Als Menschen, die Massenmedien in Hülle und Fülle konsumieren und sich in sozialen Medien engagieren, sollten wir am besten aufhören, Wörter wie „verrückt“ und „geistesgestört“ in abwertender oder leichtfertiger Weise zu verwenden. Wir müssen auch bedenken, dass es am besten ist, psychiatrische Diagnosen außerhalb eines klinischen Umfelds zu vermeiden.

Ein Wort von Verywell

Nur ein Spezialist kann eine Diagnose von Zwangsstörungen , Depressionen , bipolaren Störungen , Schizophrenie und anderen psychischen Erkrankungen stellen. Wenn wir jemandem ohne klinische Beweise das Etikett „psychisch krank“ geben, verletzen wir Menschen, die täglich mit psychischen Erkrankungen leben.

14 Quellen
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