Emotionen und Arten emotionaler Reaktionen

Emotionen sind Reaktionen, die Menschen als Reaktion auf Ereignisse oder Situationen erleben. Die Art der Emotion, die eine Person erlebt, wird durch den Umstand bestimmt, der die Emotion auslöst . Beispielsweise empfindet eine Person Freude, wenn sie eine gute Nachricht erhält, und Angst, wenn sie bedroht wird.

Emotionen beeinflussen unser tägliches Leben stark. Wir treffen Entscheidungen basierend darauf, ob wir glücklich, wütend, traurig, gelangweilt oder frustriert sind. Wir wählen auch Aktivitäten und Hobbys basierend auf den Emotionen aus, die sie hervorrufen. Das Verstehen von Emotionen kann uns helfen, das Leben mit größerer Leichtigkeit und Stabilität zu meistern.

„Wenn wir uns unseres inneren Gefühlszustands bewusst sind und uns bewusster und präsenter damit auseinandersetzen, wie unser Geist und Körper auf Situationen reagieren, können wir Stress besser bewältigen“, sagt Annie Miller , MSW, LCSW-C, LICSW. „Wir können dann unsere Emotionen besser regulieren, emotional belastbarer werden und weniger Angstzustände entwickeln.“

Indem wir unsere eigenen Emotionen erkennen und uns auf sie einstellen, werden wir uns unserer selbst bewusster und achtsamer, was es uns ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen und effektiver auf Situationen zu reagieren.


ANNIE MILLER, MSW, LCSW-C, LICSW

Was sind Emotionen?

die Autoren Don Hockenbury und Sandra E. Hockenbury davon aus, dass Emotionen komplexe psychologische Zustände sind, die drei unterschiedliche Komponenten umfassen: eine subjektive Erfahrung, eine physiologische Reaktion und eine Verhaltens- oder Ausdrucksreaktion.2

Neben dem Versuch, Emotionen zu definieren, haben Forscher auch versucht, die verschiedenen Arten von Emotionen zu identifizieren und zu klassifizieren. Die Beschreibungen und Erkenntnisse haben sich im Laufe der Zeit geändert.

  • Im Jahr 1972 stellte der Psychologe Paul Ekman die Theorie auf, dass es sechs grundlegende Emotionen gebe , die in allen menschlichen Kulturen universell seien: Angst, Ekel, Wut, Überraschung, Freude und
  • In den 1980er Jahren führte Robert Plutchik ein weiteres Klassifizierungssystem für Emotionen ein, das als Rad der Emotionen bekannt ist . Dieses Modell veranschaulicht, wie verschiedene Emotionen kombiniert oder vermischt werden können, ähnlich wie ein Künstler Grundfarben mischt, um andere Farben zu erzeugen.
  • Im Jahr 1999 erweiterte Ekman seine Liste um eine Reihe weiterer Grundemotionen, darunter Verlegenheit, Aufregung, Verachtung, Scham, Stolz, Zufriedenheit und Belustigung.

Plutchik schlug acht primäre emotionale Dimensionen vor: Freude vs. Traurigkeit, Wut vs. Angst, Vertrauen vs. Ekel und Überraschung vs. Erwartung. Diese Emotionen können dann kombiniert werden, um andere zu erzeugen, wie z. B. Glück + Erwartung = Aufregung.

Schlüsselelemente der Emotionen

Um besser zu verstehen, was Emotionen sind, konzentrieren wir uns auf ihre drei Schlüsselelemente: das subjektive Erleben, die physiologische Reaktion und die Verhaltensreaktion.

3 Schlüsselelemente der Emotionen

Verywell / Emily Roberts

Subjektive Erfahrung

Während Experten davon ausgehen, dass es eine Reihe universeller Grundgefühle gibt, die Menschen auf der ganzen Welt unabhängig von ihrer Herkunft oder Kultur erleben, glauben Forscher auch, dass das Erleben von Gefühlen höchst subjektiv sein

Denken Sie an Wut. Ist jede Wut gleich? Nicht unbedingt. Ihre eigene Erfahrung kann von leichter Verärgerung bis hin zu blinder Wut reichen. Außerdem können Sie Wut anders empfinden als jemand anderes.

Während wir für Emotionen allgemeine Bezeichnungen wie „wütend“, „traurig“ oder „glücklich“ haben, kann Ihr eigenes Erleben dieser Emotionen vielschichtiger und damit subjektiver sein.

Wir erleben auch nicht immer jede Emotion in reiner Form. Gemischte Gefühle bei verschiedenen Ereignissen oder Situationen in unserem Leben sind üblich.

Wenn Sie beispielsweise einen neuen Job antreten , sind Sie vielleicht aufgeregt und nervös zugleich. Eine Heirat oder die Geburt eines Kindes kann von einer Vielzahl von Gefühlen begleitet sein, die von Freude bis Angst reichen. Diese Gefühle können gleichzeitig auftreten oder Sie können sie nacheinander verspüren.

Physiologische Reaktion

Wenn Sie schon einmal gespürt haben, wie Ihnen vor Angst der Magen umdreht oder Ihr Herz vor Angst klopft, haben Sie bereits die starken physiologischen Reaktionen erlebt, die mit Emotionen einhergehen können. Viele dieser physiologischen Reaktionen werden vom sympathischen Nervensystem reguliert, einem Zweig des autonomen Nervensystems .

Das autonome Nervensystem steuert unwillkürliche Körperreaktionen wie Blutfluss und Verdauung. Das sympathische Nervensystem ist für die Kontrolle der Kampf-oder-Flucht-Reaktionen des Körpers zuständig .

Wenn Sie einer Bedrohung gegenüberstehen, bereiten Kampf-oder-Flucht-Reaktionen Ihren Körper automatisch darauf vor, vor der Gefahr zu fliehen oder der Bedrohung direkt gegenüberzutreten.

Während sich frühe Studien zur Physiologie von Emotionen eher auf autonome Reaktionen konzentrierten, konzentrierten sich neuere Forschungen auf die Rolle des Gehirns bei Emotionen. Gehirnscans haben gezeigt, dass die Amygdala, Teil des limbischen Systems, spielt eine wichtige Rolle bei Emotionen und insbesondere bei Angst.

Die Amygdala ist eine winzige, mandelförmige Struktur, die mit Motivationszuständen wie Hunger und Durst sowie mit Verhalten und Emotionen in Verbindung gebracht wird . Bildgebende Untersuchungen des Gehirns zeigen, dass die Amygdala aktiviert wird, wenn Menschen bedrohliche Bilder gezeigt werden. Es wurde auch gezeigt, dass eine Schädigung der Amygdala die Angstreaktion beeinträchtigt.

Verhaltensreaktion

Die letzte Komponente ist Ihnen vielleicht am besten bekannt – der tatsächliche Ausdruck von Emotionen. Wir verbringen viel Zeit damit, die Gefühlsausdrücke der Menschen um uns herum zu interpretieren. Unsere Fähigkeit, diese Ausdrücke genau zu verstehen, hängt mit dem zusammen, was Psychologen emotionale Intelligenz nennen , und diese Ausdrücke spielen eine wichtige Rolle in unserer gesamten Körpersprache .

Auch soziokulturelle Normen spielen eine Rolle dabei, wie wir Emotionen ausdrücken und interpretieren. So hat die Forschung beispielsweise ergeben, dass westliche Kulturen dazu neigen, hocherregende Emotionen (Angst, Aufregung, Kummer) zu schätzen und zu fördern, während östliche Kulturen typischerweise weniger erregende Emotionen (Ruhe, Gelassenheit, Frieden) schätzen und bevorzugen.

Manche Ausdrücke gelten als universell, wie etwa ein Lächeln als Zeichen der Freude oder ein Stirnrunzeln als Zeichen der Traurigkeit.

Theorien der Emotionen

Charles Darwin entwickelte die Evolutionstheorie der Emotionen. Sie geht davon aus, dass Emotionen sich an unsere Umgebung anpassen und unsere Überlebenschancen verbessern. Dieser Theorie zufolge sind Emotionen wie Liebe adaptiv, weil sie die Paarung und Fortpflanzung fördern, während Angst adaptiv ist, weil sie uns vor Raubtieren schützt.

Die James-Lange-Theorie der Emotionen geht davon aus, dass unsere körperlichen Reaktionen für Emotionen verantwortlich sind. Wenn sich zum Beispiel jemand an Sie heranschleicht und Sie anschreit, erhöht sich Ihre Herzfrequenz, was bei Ihnen Angst verursacht.

Die Gesichts-Feedback-Theorie ist eine Weiterentwicklung der James-Lange-Theorie und geht davon aus, dass Gesichtsbewegungen die Emotionen beeinflussen. Wenn Sie sich beispielsweise zu einem Lächeln zwingen, fühlen Sie sich glücklicher, als wenn Sie nicht lächeln würden.

Die Cannon-Bard-Theorie widerlegt die James-Lange-Theorie, indem sie behauptet, dass Menschen emotionale und physiologische Reaktionen gleichzeitig erleben, wobei jede Reaktion unabhängig voneinander erfolgt. Ein Beispiel wäre, wenn Sie Angst verspüren, wenn Sie eine tödliche Schlange sehen, während sich Ihr Körper darauf vorbereitet, wegzurennen.

Die Schachter-Singer-Theorie ist eine kognitive Theorie der Emotionen, die davon ausgeht, dass unsere Gedanken tatsächlich für Emotionen verantwortlich sind. Ähnlich dieser Theorie ist die kognitive Bewertungstheorie. Sie geht davon aus, dass jemand zuerst nachdenken muss, bevor er eine Emotion empfindet. Beispielsweise beurteilt Ihr Gehirn eine Situation als bedrohlich, und infolgedessen empfinden Sie Angst.

Arten von Emotionen

Neben verschiedenen Theorien über die Entwicklung von Emotionen gibt es auch verschiedene Theorien darüber, wie viele Arten von Emotionen der Mensch erlebt. Wie bereits erwähnt, hat der Psychologe Paul Ekman die folgenden sechs universellen Emotionen festgelegt:

  • Glück : Viele Menschen streben nach Glück, da es ein angenehmes Gefühl ist, das mit einem Gefühl von Wohlbefinden und Zufriedenheit einhergeht. Glück wird oft durch Lächeln oder Sprechen in einem optimistischen Tonfall ausgedrückt.
  • Traurigkeit : Jeder von uns ist ab und zu traurig. Manche Menschen drücken dieses Gefühl durch Weinen, Schweigen und/oder Rückzug von anderen aus. Zu den Arten von Traurigkeit zählen Kummer, Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung.
  • Angst : Angst kann den Herzschlag erhöhen, rasende Gedanken verursachen oder die Kampf-oder-Flucht-Reaktion auslösen. Sie kann eine Reaktion auf tatsächliche oder wahrgenommene Bedrohungen sein. Manche Menschen genießen den Adrenalinschub , der mit Angst einhergeht, indem sie Gruselfilme anschauen, Achterbahn fahren oder Fallschirmspringen.
  • Ekel : Ekel kann durch eine körperliche Erfahrung ausgelöst werden, wie etwa das Sehen oder Riechen von verrottendem Essen, Blut oder mangelnde Hygiene. Moralischer Ekel kann auftreten, wenn jemand eine andere Person etwas tun sieht, was er unmoralisch oder geschmacklos findet.
  • Wut : Wut kann durch Gesichtsausdrücke wie Stirnrunzeln, Schreien oder gewalttätiges Verhalten ausgedrückt werden. Wut kann Sie dazu motivieren, Veränderungen in Ihrem Leben vorzunehmen, aber es ist auch wichtig, ein gesundes Ventil zu finden, um Wut auszudrücken, damit Sie sich selbst oder anderen keinen Schaden zufügen.
  • Überraschung : Überraschung kann angenehm oder unangenehm sein. Wenn Sie überrascht sind, öffnen Sie vielleicht den Mund oder schnappen nach Luft. Wie Angst kann auch Überraschung eine Kampf-oder-Flucht-Reaktion auslösen.

Primäre vs. sekundäre Emotionen

Emotionen können auch danach kategorisiert werden, ob sie primär oder sekundär sind.

  • Primäre Emotionen sind die Emotionen, die Menschen universell erleben. Es gibt verschiedene Theorien darüber, was diese spezifischen Emotionen sind, aber sie umfassen oft Glück, Traurigkeit, Angst, Ekel, Wut und Überraschung.
  • Sekundäre Emotionen stammen von primären Emotionen ab und sind Variationen davon. Manchmal haben wir sekundäre Emotionen als Reaktion auf unsere primären Emotionen (z. B. „Ich bin frustriert, weil ich so traurig bin“). Sekundäre Emotionen können Frustration, Stolz, Neid und Eifersucht umfassen.

Emotionen, Gefühle und Stimmungen

In der Alltagssprache werden die Begriffe Emotionen, Gefühle und Stimmungen oft synonym verwendet, aber sie bedeuten eigentlich unterschiedliche Dinge. Emotionen sind Reaktionen auf Reize, aber Gefühle sind das, was wir als Folge von Emotionen erleben.

Eine Emotion ist normalerweise recht kurzlebig, aber intensiv. Emotionen haben in der Regel auch eine eindeutige und identifizierbare Ursache. Gefühle werden von unserer Wahrnehmung der Situation beeinflusst, weshalb dieselbe Emotion bei Menschen, die sie erleben, unterschiedliche Gefühle auslösen kann.

Nehmen wir das Beispiel, Sie sind nicht mit Ihrem Freund einer Meinung. Vielleicht gehen Sie beide aus dem Gespräch mit einem Gefühl der Wut heraus. Ihre Wut kann sich wie Frustration anfühlen, weil Sie das Gefühl haben, dass Ihr Freund Ihnen nie zuhört, wenn Sie sprechen. Die Wut Ihres Freundes hingegen kann sich wie Eifersucht anfühlen, weil er das Gefühl hat, dass Sie viel mehr über das Thema wissen als er.

Sie haben beide die gleiche Emotion, aber Ihre Gefühle sind aufgrund Ihrer unterschiedlichen Interpretationen unterschiedlich.

Eine Stimmung kann als vorübergehender emotionaler Zustand beschrieben werden. Manchmal gibt es klare Gründe für Stimmungen – Sie haben vielleicht das Gefühl, dass diese Woche alles nach Ihren Wünschen läuft, und sind deshalb gut gelaunt. In vielen Fällen kann es jedoch schwierig sein, die spezifische Ursache einer Stimmung zu identifizieren. Sie fühlen sich beispielsweise mehrere Tage lang niedergeschlagen, ohne dass es dafür einen klaren, erkennbaren Grund gibt.

Wenn Sie mit schlechter Laune oder schwierigen Emotionen zu kämpfen haben , sprechen Sie mit einem Arzt oder Psychologen über Ihre Sorgen. Sie können Ihnen Unterstützung, Beratung und Lösungen bieten, die Ihnen helfen können, sich wieder besser zu fühlen. Unsere  nationale Helpline-Datenbank bietet auch verschiedene Ressourcen, die hilfreich sein könnten.

Welche Emotion sind Sie? Machen Sie das Quiz

Unser schneller und kostenloser Emotionstest kann Ihnen dabei helfen, Ihre emotionalen Reaktionen auf bestimmte Situationen besser zu verstehen und herauszufinden, warum Sie auf eine bestimmte Art und Weise denken oder sich verhalten.

Dieses Emotionsquiz wurde von Rachel Goldman, PhD, FTOS, medizinisch überprüft.

Die meisten von uns erleben eine Vielzahl von Emotionen. Die Gefühle, die aus diesen Emotionen resultieren, können manchmal überwältigend sein, aber ein hilfreicher erster Schritt kann einfach darin bestehen, die Emotion zu benennen. Verstehen Sie, dass es in Ordnung ist, jede Art von Emotion zu erleben – sogar Emotionen, mit denen man schwer umgehen kann, wie Traurigkeit oder Wut.

Wenn Sie Probleme damit haben, mit Ihren Emotionen oder Gefühlen umzugehen, sollten Sie mit einem Psychologen sprechen, der Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Probleme helfen kann.

Häufig gestellte Fragen

  • Was sind negative Emotionen?

    Alle Emotionen können positiv oder negativ sein, aber die Emotionen, die Menschen normalerweise als „negativ“ bezeichnen, sind diejenigen, die unangenehm zu erleben sind und das tägliche Leben beeinträchtigen können. Zu den negativen Emotionen zählen Neid, Wut, Traurigkeit und Angst.

  • Auf welche Weise wirken sich Emotionen auf Ihre Gesundheit aus?

    Untersuchungen haben gezeigt, dass chronische Angst mit Angstzuständen verbunden ist, die wiederum mit Entzündungen und einem geschwächten Immunsystem in Verbindung stehen. Glück ist mit einer längeren Lebensdauer verbunden, während chronische Traurigkeit mit einer schlechteren körperlichen Gesundheit verbunden ist. Wut ist mit Krankheiten wie Herzerkrankungen verbunden.

    Es ist gesund, alle möglichen Emotionen zu erleben, aber es ist wichtig, produktive Wege zu entwickeln, diese auszudrücken, damit sie sich nicht negativ auf Ihre Gesundheit auswirken.

31 Quellen
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