Die Geschichte der Depression

Hippokrates, polychrome Majolika, Detail, Kreuzgang des Alten Friedhofs, Kartause von Padula (Certosa di San Lorenzo), Padula, Kampanien, Italien

De Agostini / Archivio J. Lange / Getty Images


Die Entdeckung der Depression kann nicht einer einzelnen Person zugeschrieben werden, es gibt jedoch viele große Denker, deren Ideen zu unserem wachsenden Wissen darüber beigetragen haben – und dies auch weiterhin tun –, was diese Krankheit eigentlich ist . Um besser zu verstehen, wie Forscher, Ärzte und Psychologen heute über diese Krankheit denken, kann es hilfreich sein, einen Blick zurück auf die Geschichte der Depression zu werfen.

Wann wurde Depression entdeckt?

Wann gab es den ersten Fall einer Depression? Die ersten schriftlichen Berichte über das, was heute als Depression bekannt ist, erschienen im zweiten Jahrtausend v. Chr. in Mesopotamien. In diesen Schriften wurde Depression eher als spiritueller denn als physischer Zustand diskutiert. Wie bei anderen psychischen Erkrankungen glaubte man, dass sie durch dämonische Besessenheit verursacht wurde. Daher wurde sie eher von Priestern als von Ärzten behandelt.

Die Vorstellung, dass Depressionen durch Dämonen und böse Geister verursacht werden, existierte in vielen Kulturen, darunter bei den alten Griechen, Römern, Babyloniern, Chinesen und Ägyptern. Aufgrund dieses Glaubens wurde Depression oft mit Methoden wie Schlägen, körperlicher Zurückhaltung und Hunger behandelt, um die Dämonen auszutreiben.

Während viele glaubten, dass Dämonen die eigentliche Ursache von Depressionen seien, gab es im antiken Griechenland und Rom zahlreiche Ärzte, die davon überzeugt waren, dass Depressionen eine biologische und psychische Krankheit seien.

und römische Ärzte verwendeten zur Behandlung ihrer Patienten therapeutische Methoden wie Gymnastik, Massage, Diät, Musik, Bäder und ein Medikament mit Mohnextrakt und Eselsmilch.2

Antike griechische und römische Philosophie

Hippokrates, ein griechischer Arzt, vermutete, dass Depressionen (zunächst „Melancholie“ genannt) durch vier unausgeglichene Körperflüssigkeiten, sogenannte Körpersäfte, verursacht wurden: gelbe Galle, schwarze Galle, Schleim und Blut.  Insbesondere dachte er, dass Melancholie durch zu viel schwarze Galle in der Milz verursacht wurde. Hippokrates bevorzugte Behandlungen umfassten Aderlass, Bäder, Bewegung und Diät.

Ein römischer Philosoph und Staatsmann namens Cicero glaubte dagegen, dass Melancholie psychologische Ursachen wie Wut, Angst und Trauer habe. 

In den letzten Jahren vor unserer Zeitrechnung war der Glaube, dass Depressionen und andere Geisteskrankheiten durch Dämonen und den Zorn der Götter verursacht würden, selbst unter gebildeten Römern noch immer weit verbreitet, obwohl man inzwischen an körperliche und geistige Ursachen für Depressionen glaubte.

Geschichte der Depression in unserer Zeitrechnung

Während unserer Zeitrechnung waren viele barbarische und primitive Behandlungsmethoden für Depressionen weiterhin die Norm. Cornelius Celsus (25 v. Chr. bis 50 n. Chr.) empfahl bei psychischen Erkrankungen angeblich die äußerst harten Behandlungsmethoden Hunger, Fesseln und 

Ein persischer Arzt namens Rhazes (865–925 n. Chr.) war jedoch der Ansicht, dass Geisteskrankheiten vom Gehirn ausgehen. Er empfahl Behandlungen wie Bäder und eine sehr frühe Form der Verhaltenstherapie , bei der angemessenes Verhalten positiv belohnt wurde.

Im Mittelalter dominierte die Religion, insbesondere das Christentum, das europäische Denken über Geisteskrankheiten. Die Menschen schrieben sie wiederum dem Teufel, Dämonen oder Hexen zu. Exorzismen, Ertränken und Verbrennen waren damals beliebte Behandlungsmethoden. Viele Menschen wurden in sogenannten „Irrenanstalten“ eingesperrt.

Zwar suchten einige Ärzte weiterhin nach körperlichen Ursachen für Depressionen und andere psychische Erkrankungen, doch waren sie in der Minderheit.

Während der Renaissance, die im Italien des 14. Jahrhunderts begann und sich im 16. und 17. Jahrhundert in ganz Europa ausbreitete, waren Hexenjagden und Hinrichtungen psychisch Kranker noch recht üblich. Einige Ärzte beschäftigten sich jedoch wieder mit der Vorstellung, dass Geisteskrankheiten eher eine natürliche als eine übernatürliche Ursache hätten.

Im Jahr 1621 veröffentlichte Robert Burton „Anatomy of Melancholy“, in dem er die sozialen und psychologischen Ursachen von Depressionen (wie Armut, Angst und Einsamkeit) darlegte. In diesem Buch gab er Empfehlungen zur Behandlung von Depressionen wie Ernährung, Bewegung, Reisen, Abführmittel (um Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen), Aderlass, Kräuter und 

Geschichte der Depression im Zeitalter der Aufklärung

Im 18. und 19. Jahrhundert, auch als Zeitalter der Aufklärung bekannt, betrachtete man Depressionen als eine Charakterschwäche, die vererbt und nicht veränderbar sei. Diese Ansichten führten dazu, dass Menschen mit dieser Krankheit gemieden oder eingesperrt werden sollten.

In der zweiten Hälfte des Aufklärungszeitalters begannen Ärzte zu vermuten, dass Aggression die Ursache der Krankheit 

Jetzt wurden Behandlungsmethoden wie körperliche Betätigung, Diät, Musik und Medikamente empfohlen und Ärzte wiesen darauf hin, dass es wichtig sei, mit Freunden oder einem Arzt über die Probleme zu sprechen.

Andere Ärzte jener Zeit sprachen von Depressionen als Folge eines inneren Konflikts zwischen dem, was man will, und dem, was man für richtig hält. Und wieder andere versuchten, die körperlichen Ursachen dieses Zustands zu ermitteln.

Zu den Behandlungen während dieser Zeit gehörten Wasserimmersion (so lange wie möglich unter Wasser bleiben, ohne zu ertrinken) und die Verwendung eines Drehstuhls, um den Gehirninhalt wieder in die richtige Position zu bringen. Weitere Behandlungen waren:

  • Ernährungsumstellung
  • Einläufe
  • Reiten
  • Erbrechen

Benjamin Franklin soll in dieser Zeit auch eine frühe Form der Elektroschocktherapie entwickelt 

Geschichte der Depression im 19. und 20. Jahrhundert

Im Jahr 1895 war der deutsche Psychiater Emil Kraepelin der Erste, der die manische Depression , die wir heute als bipolare Störung kennen, als eine von der Dementia praecox (der damaligen Bezeichnung für Schizophrenie) getrennte Krankheit abgrenzte.7  zur selben Zeit wurden die psychodynamische Theorie und die  Psychoanalyse – die auf dieser Theorie basierende Art der Psychotherapie – entwickelt.

Psychoanalytische Erklärungen

Im Jahr 1917 schrieb Sigmund Freud über Trauer und Melancholie. Er stellte darin eine Theorie auf, wonach Melancholie eine Reaktion auf einen Verlust sei, sei er real (z. B. ein Todesfall) oder symbolisch (wie das Nichterreichen eines gewünschten Ziels).

Freud glaubte außerdem, dass die unbewusste Wut einer Person über ihren Verlust zu Selbsthass und selbstzerstörerischem Verhalten führt. Er war der Meinung, dass die Psychoanalyse einer Person helfen könnte, diese unbewussten Konflikte zu lösen und selbstzerstörerische Gedanken und Verhaltensweisen zu reduzieren. 

Andere Ärzte dieser Zeit betrachteten Depressionen jedoch als eine Störung des Gehirns.

Verhaltenserklärungen

Die behavioristische Bewegung in der Psychologie trug zu der Idee bei, dass Verhalten durch Erfahrung erlernt wird. Die Behavioristen lehnten die Vorstellung ab, dass Depressionen durch unbewusste Kräfte verursacht würden, und schlugen stattdessen vor, dass es sich um erlerntes Verhalten handele.

Diese depressiven Verhaltensweisen können erlernt und auch wieder verlernt werden. Lernprinzipien wie Assoziation und Verstärkung können dazu genutzt werden, effektivere und gesündere Verhaltensweisen zu etablieren und zu stärken.

Obwohl Psychologen heute anerkennen, dass das Verhalten nicht allein auf Erfahrungen beruht, führte der Behaviorismus zur Entwicklung einer Reihe von Behandlungsansätzen, die nach wie vor eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Störungen spielen.

Kognitive Erklärungen

In den 1960er und 1970er Jahren kamen kognitive Theorien zur Depression auf. Der Kognitionstheoretiker Aaron Beck schlug vor, dass die Art und Weise, wie Menschen negative Ereignisse interpretieren, zu Depressionssymptomen beitragen könnte.

Beck vermutete, dass negative automatische Gedanken, negatives Selbstbild und Fehler bei der Informationsverarbeitung für depressive Symptome verantwortlich seien. 

Laut Beck neigen depressive Menschen dazu, Ereignisse automatisch negativ zu interpretieren und sich selbst als hilflos und unzulänglich zu

Der Psychologe Martin Seligman vermutete, dass erlernte Hilflosigkeit bei der Entwicklung von Depressionen eine Rolle spielen könnte. Dieser Theorie zufolge geben Menschen oft auf, ihre Situation zu ändern, weil sie das Gefühl haben, dass nichts, was sie tun, etwas bewirken wird. Dieser Mangel an Kontrolle führt dazu, dass sich die Menschen hilflos und hoffnungslos fühlen.

Das Aufkommen dieser kognitiven Modelle der Depression spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT), die sich bei der Behandlung von Depressionen als wirksam erwiesen hat.

Biologische und medizinische Erklärungen

Während ältere Konzeptualisierungen der Depression die Rolle früher Erfahrungen betonten, wird in neueren Ansätzen zunehmend das biopsychosoziale Modell betont, das die biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren berücksichtigt, die bei Depressionen eine Rolle spielen.

In den 1970er Jahren entwickelte sich das medizinische Modell psychischer Störungen. Es ging davon aus, dass alle psychischen Störungen in erster Linie auf physiologische Faktoren zurückzuführen sind. Das medizinische Modell betrachtet psychische Erkrankungen auf die gleiche Weise wie andere körperliche Krankheiten, was bedeutet, dass solche Erkrankungen ebenfalls mit Medikamenten behandelt werden können.

Biologische Erklärungen für Depressionen konzentrieren sich auf Faktoren wie Genetik, Gehirnchemie , Hormone und Gehirnanatomie. Diese Sichtweise spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und zunehmenden Verwendung von Antidepressiva zur Behandlung von Depressionen.

Die Behandlungen im 19. und 20. Jahrhundert

Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert reichten die Behandlungen schwerer Depressionen im Allgemeinen nicht aus, um den Patienten zu helfen.

In ihrer Verzweiflung nach Erleichterung wandten sich viele Menschen der Lobotomie zu, einer Operation zur Zerstörung des präfrontalen Hirnlappens. Obwohl Lobotomien eine „beruhigende“ Wirkung haben sollen, führten sie oft zu Persönlichkeitsveränderungen, einem Verlust der Entscheidungsfähigkeit, schlechtem Urteilsvermögen und manchmal sogar zum Tod. 

Die Elektrokrampftherapie (EKT), bei der ein elektrischer Schock auf die Kopfhaut ausgeübt wird, um einen Krampfanfall auszulösen, wurde manchmal auch bei Patienten mit Depressionen eingesetzt.

In den 1950er und 60er Jahren unterteilten Ärzte Depressionen in die Untertypen „ endogen “ und „neurotisch“ bzw. „reaktiv“. Man ging davon aus, dass endogene Depressionen genetisch bedingt oder auf andere körperliche Defekte zurückzuführen seien, während man davon ausging, dass die neurotische bzw. reaktive Form der Depression auf äußere Probleme wie Tod oder Verlust des Arbeitsplatzes zurückzuführen sei.

Die 1950er Jahre waren ein wichtiges Jahrzehnt in der Behandlung von Depressionen, da Ärzte bemerkten, dass ein Tuberkulosemedikament namens Isoniazid bei manchen Menschen bei der Behandlung von Depressionen hilfreich zu sein schien.12 Während sich die Behandlung von Depressionen zuvor nur auf Psychotherapie konzentriert hatte, begann  nun, medikamentöse Therapien zu entwickeln und in den Behandlungsmix einzubeziehen.

Darüber hinaus entstanden neue Denkschulen wie die kognitive Verhaltenstheorie und die Familiensystemtheorie als Alternativen zur psychodynamischen Theorie in der Depressionsbehandlung.

Eines der ersten Medikamente zur Behandlung von Depressionen war Tofranil (Imipramin), gefolgt von einer Reihe weiterer Medikamente, die als trizyklische Antidepressiva (TCAs) eingestuft wurden. Diese Medikamente verschafften vielen Menschen mit Depressionen Linderung, gingen jedoch oft mit schweren Nebenwirkungen einher, darunter Gewichtszunahme, Müdigkeit und die Möglichkeit einer Überdosierung.  

Später kamen weitere Antidepressiva auf den Markt, darunter Prozac (Fluoxetin) im Jahr 1987, Zoloft (Sertralin) im Jahr 1991 und Paxil (Paroxetin) im Jahr 1992. Diese als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) bekannten Medikamente zielen auf den Serotoninspiegel im Gehirn ab und haben im Allgemeinen weniger Nebenwirkungen als ihre Vorgänger.

Zu den neueren Antidepressiva, die in den letzten Jahrzehnten auf den Markt gekommen sind, gehören atypische Antidepressiva wie Wellbutrin (Bupropion), Trintellix (Vortioxetin) und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs)

Unser heutiges Verständnis von Depressionen

Der Begriff Major Depressive Disorder (MDD) wurde erstmals in den 1970er Jahren von Klinikern in den USA eingeführt. Die Krankheit wurde 1980 offiziell in das DSM-III aufgenommen. Die aktuelle Ausgabe des Diagnosehandbuchs ist das DSM-5 und eines der wichtigsten Instrumente zur Diagnose depressiver Störungen. 

Obwohl die Krankheit heute viel besser verstanden wird als früher, arbeiten Forscher immer noch daran, mehr über die Ursachen von Depressionen zu erfahren. Derzeit gehen Ärzte davon aus, dass Depressionen auf eine Kombination mehrerer Ursachen zurückzuführen sind, darunter biologische, psychologische und soziale Faktoren.

Moderne Ansichten über Depressionen beinhalten ein Verständnis der vielen Symptome dieser Erkrankung sowie der oft zyklischen Wirkung, die die Symptome haben können. Depressionen können beispielsweise Schlafstörungen, Appetitstörungen und Störungen des Aktivitätsniveaus verursachen; schlechte Schlaf-, Ernährungs- und Bewegungsmangel können wiederum die Symptome der Depression verschlimmern.

Ärzte berücksichtigen nicht nur die psychologischen Faktoren, die zu Depressionen beitragen, sondern sind sich auch bewusst, dass bestimmte Erkrankungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion depressive Symptome verursachen können. Um eine Depression zu diagnostizieren, müssen andere Erkrankungen und andere mögliche Ursachen wie Alkohol- oder Drogenmissbrauch ausgeschlossen werden.

Dank des verbesserten Verständnisses der Ursachen von Depressionen sind wirksame Behandlungsmethoden entstanden. Psychotherapie und Medikamente, die auf Moleküle, sogenannte Neurotransmitter, abzielen, sind im Allgemeinen die bevorzugten Behandlungsmethoden, obwohl in bestimmten Fällen auch Elektrokrampftherapie eingesetzt werden kann, beispielsweise bei behandlungsresistenter Depression oder schweren Fällen, in denen sofortige Linderung erforderlich ist.

In den letzten Jahren wurden auch andere, neuere Therapien entwickelt, darunter die transkranielle Magnetstimulation und die Vagusnervstimulation, um denjenigen zu helfen, bei denen Therapie und Medikamente nicht angeschlagen haben.

Leider sind die Ursachen von Depressionen vielschichtiger, als wir bisher verstehen, und es gibt keine Behandlung, die für alle zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Da Depressionen eine so komplexe Erkrankung sind, empfehlen Psychologen oft einen Behandlungsansatz, der Medikamente, Psychotherapien und Lebensstiländerungen umfasst.

Häufig gestellte Fragen

  • Wie wurden Depressionen im 19. Jahrhundert behandelt?

    Im 19. Jahrhundert galten psychische Erkrankungen noch immer als unheilbar. Betroffene wurden oft als „verrückt“ oder „Irrsinnig“ abgestempelt und unter harten Bedingungen in Anstalten eingesperrt.

  • Wie kam es zu Depressionen?

    In den ersten Berichten über Depressionen wurde der Zustand eher als spirituelles denn als psychisches Problem angesehen. Im Mittelalter glaubte man, dass die Ursachen übernatürlich oder sogar dämonisch seien. Erst in den 1970er Jahren betonten Ärzte und Forscher die biologischen Faktoren, die zu Depressionen beitragen.

14 Quellen
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Weitere Informationen

Von Nancy Schimelpfening


Nancy Schimelpfening, MS, ist die Leiterin der gemeinnützigen Selbsthilfegruppe Depression Sanctuary. Nancy leidet seit jeher an Depressionen und hat aus erster Hand erfahren, wie verheerend diese Krankheit sein kann.  

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