Zwangsstörung

Auch bekannt als OCD

Zwangsstörungen (OCD) sind psychische Erkrankungen, bei denen wiederkehrende Gedanken (Obsessionen) auftreten, die zu sich wiederholenden Verhaltensweisen (Zwängen) führen können. Schätzungsweise 2,3 % der Erwachsenen in den USA leiden irgendwann in ihrem Leben an Zwangsstörungen, und die Erkrankung tritt bei Frauen häufiger auf als bei Männern.

Diese Obsessionen und Zwänge können sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, die Fähigkeit einer Person, im Alltag zurechtzukommen, beeinträchtigen und erheblichen Stress verursachen. Die genauen Ursachen sind nicht bekannt, aber genetische, biologische und stressbedingte Faktoren können eine Rolle spielen. Es stehen wirksame Behandlungen zur Verfügung, darunter Medikamente und Psychotherapietechniken wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Expositions- und Reaktionspräventionstherapie (ERP).

Seitenquellen
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  1. Nationales Institut für psychische Gesundheit. Zwangsstörung (OCD) . November 2017.

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